In der Debatte über die sogenannten „Homo-Ehe“ sprechen sich BÜRGER IN WUT (BIW) gegen die Gleichstellung eingetragener Lebenspartnerschaften mit der traditionellen Ehe von Mann und Frau aus.
„In einer freiheitlichen Gesellschaft soll jeder Mensch nach seiner Facon glücklich werden können, auch was seine sexuelle Orientierung angeht. Aus diesem Grundsatz lässt sich aber nicht die Forderung nach einer vollen rechtlichen Gleichstellung aller Lebensgemeinschaften ableiten. Mit seiner Begünstigung der Ehe von Mann und Frau belohnt der Staat nicht die Liebe oder das Füreinander einstehen der Partner, sondern die Aussicht auf Kinder. Die Weitergabe des Lebens ist für den Fortbestand unseres Gemeinwesens von existentieller Bedeutung. Allein diese Reproduktionsfunktion rechtfertigt die auch finanzielle Privilegierung der traditionellen Ehe durch den Gesetzgeber. Daran muss festgehalten werden“, erläutert Jan Timke die Position der BÜRGER IN WUT.
(Ende der Presseerklärung)
"Modellprojekt für Cannabis" Rede von Jan Timke (BIW) am 10.06.2020